Woran erkennen wir den richtigen Zeitpunkt für Veränderung?
In der Krise ist es zu spät. Sofort alles über den Haufen werfen, bevor die Krise überhaupt begonnen hat? Das wäre wohl aktionistisch. Dann doch den dritten Weg: Change ist immer und überall. Braucht man, muss sein - macht Sinn. Also her mit dem Change-Prozess.
Bin flexibel und gehe mit gutem Beispiel voran. Los gehts, eine Challenge sozusagen - bin motiviert und fange mit der richtigen Haltung an: Ich lass das Alte jetzt mal los, schaue zuversichtlich und vertrauensvoll in die Zukunft und starte mit der Veränderung. Geht doch, wer hätte es gedacht, unerwartet leicht von der Hand. Ich manage jetzt mal meinen eigenen Change-Prozess: Kann ja nicht so schwierig sein.
Die Phasen kenne ich ja. Phase 1: ‚Analyse‘ – ist klar. Ich glaube, ich bin schon in Phase 2 - hatte ich schon erwähnt, dass ich Modelle liebe?
In welcher Phase war ich noch gleich?
Und woran hatte ich das erkannt?
Ach ja: ‚Analyse, dann Phase 2: Planung‘ – kann man wohl als erledigt bezeichnen. Das geht ja unerwartet gut.
Ich habe doch nichts vergessen, oder?